Es hat nicht sollen sein…

Vienna D. C. Timberwolves – DBB LZ OÖ 54:52 (17:4, 33:16, 41:37)

Dem DBB gelang der erste Korb des Spiels, doch dann sollte ein 10:0 Lauf der Gastgeberinnen folgen. Das erste Viertel – und Teile des zweiten – bestritten die Mädchen aus OÖ nach dem Motto: Waunst a Pech host, host a Glick a kans. Einige schöne Chancen wurden herausgespielt, doch fan der Ball selten in den Korb. Egal ob Dreier, Jumpshot, Layup oder sogar Freiwwurf. Die Gegenseite hatte sich ein besseres Motto ausgesucht: Wauns laft, daun lafts. Es wurden einige sehr schwierige Treffer erzielt – inklusive zweier Buzzerbeater.

Doch in Halbzweit zwei hatten die Schicksalsgöttinnen und Schicksalsgötter ein Einsehen mit den DBB-Damen und öffneten den Korb auch für deren Abschlüsse. Aus den hängenden Köpfen der ersten Halbzeit wurden hoch erhobenen Häupter in der zweiten und es entwickelte sich ein spannendes Spiel für die Zuseher. Zwei Minuten vor Spielende eroberte der DBB zum zweiten Mal seit der ersten Minute wieder die Führung, doch konnten die Timberwolves noch einmal Kontern und gewannen letztendlich doch noch knapp.

DBB:

Alborova 22, Schmidt 12, Pap 6, Steglich 6, Praschl 2, wagner 2, Weibold 2.